Die Forcierung der Kreislaufwirtschaft ist auch ein wichtiges Thema der aktuellen Bundesregierung. Dazu gehört unter anderem auch die Aufrechterhaltung des natürlichen Stoffkreislaufs durch eine ökologische, regionale Kompostwirtschaft. Daher ist es besonders wichtig, diesen Aspekt bereits in jungen Jahren Kindern spielerisch zu vermitteln. Dieses Ziel will auch die KEM in ihrer Tätigkeit
Bioabfälle aus den Bildungseinrichtungen können sinnvoll zu Kompost verwertet werden und die Bereitschaft zur Verwendung für z.B. Hochbeete gesteigert werden. Es werden vier Kindergärten oder Schulen der KEM-Region ausgewählt. Gemeinsam mit Projektpartnern wie einem lokal ansässigen Gärtnermeister, regionalen Unternehmen und Vereinen wie zum Beispiel der Landjugend werden Hochbeete und Komposter gebaut. Mittels Workshops soll den Kindern das Thema Boden und Bodenlebewesen, der Kreislauf von biogenem Abfall im Komposter hin zu Erde und Bepflanzung im Hochbeet vermittelt werden.